21.01.2009

New York Times Artikel über das wachsende Sponsoring im MMA

Die New York Times sucht nach Gründen für die steigenden Werbeeinnahmen im MMA.
Der Sport sei lange Zeit als "zu riskant" eingestuft worden, doch "der Erfolg der UFC" habe "das Tor zum Mainstream geöffnet".
"Ein Hauptgrund ist, dass die UFC 18 bis 34-jährige Männer anzieht, eine wichtige Zielgruppe der Werbung", fährt der Artikel fort.
Das Wachstum des Sports "bietet die Möglichkeit, den Markt auf jüngere Konsumenten auszudehnen", so die Einschätzung Adam Geislers (von der Sportbekleidungsfirma Everlast).

Als Paradebeispiel nennt der Autor Rashad Evans, der jüngst einen Werbevertrag mit Microsoft abgeschlossen hat. Rashad habe man laut Microsoft-Pressestelle ausgewählt, "um zu zeigen, dass Windows-User viele Schichten der Bevölkerung repräsentieren". Evans Manager, Jervis Cole, erwartet 2009 Werbe-Einahmen seines Klienten "zwischen 700.000 Dollar und mehreren Millionen".

Im Anschluss wird die Geschichte der UFC kurz aufgerollt und die Reality-Show "The Ultimate Fighter" als Wendepunkt der schwierigen Anfangszeit ausgemacht.
Dave Meltzer vom "Wrestling Observer" bewertet die PPV-Einnahmen der UFC im Jahr 2008 als "größtes Geschäftsjahr der PPV-Geschichte".

Der vollständige Artikel:
http://www.nytimes.com/2009/01/21/business/media/21adco.html?_r=1&ref=business

1 Kommentar:

  1. The players would begin as members of the SCA, going
    to Phoenix for the Estrella War. I won't spoil your surprises and give away any more details. Cranberry studios developed this sequel while publisher Anaconda brings it to you in stores.

    Also visit my blog virus protection

    AntwortenLöschen